Erstkommunionfeier für 21 Kinder aus dem Pfarrverband

Am 3. Oster­sonn­tag (23.04.2023) wur­de in der Pfarr­kir­che in Hohen­au für den Pfarr­ver­band Hohen­au-Schön­brunn am Lusen das Fest der Erst­kom­mu­ni­on gefei­ert. 21 Kin­der aus bei­den Pfar­rei­en haben das ers­te Mal den Leib Chris­ti emp­fan­gen. Bereits im Okto­ber 2022 wur­de zu einem Eltern­abend zur Vor­be­rei­tung die­ses Fes­tes ein­ge­la­den. Seit­her haben Kat­rin Pau­li aus Schön­brunn am Lusen, Mile­na Jäger aus Buch­berg und Sil­via Eberl aus Saul­orn die Kin­der als Tisch­müt­ter auf ihrem Weg zur ers­ten Hl. Kom­mu­ni­on beglei­tet und für die­sen fest­li­chen Tag vor­be­rei­tet. Das Mot­to lau­te­te dabei ​„Mit Jesus in einem Boot“. Am 1. Advent­sonn­tag (27.11.2022) wur­den die Erstkommunikanten/​innen den Gläu­bi­gen in bei­den Pfar­rei­en vor­ge­stellt. Am 8.01.2023 durf­ten die Erstkommunikanten/​innen mit ihrer Tauf­ker­ze als 1. Lebens­ker­ze zusam­men mit ihren Tauf­pa­ten und Tauf­pa­tin­nen in die bei­den Pfarr­kir­chen in Hohen­au und Schön­brunn am Lusen kom­men. Anfang Febru­ar 2023 wur­den wäh­rend des Got­tes­diens­tes die Kom­mu­ni­on­ker­zen als 2. Lebens­ker­zen geseg­net. Am Laet­a­re-Sonn­tag (Vor­freu­de auf Ostern) sind die Erstkommunikanten/​innen mit rosa­far­be­nen Ker­zen in die Pfarr­kir­chen bei­der Pfar­rei­en eingezogen. 

Nach der Beich­te am ver­gan­ge­nen Mitt­woch ist nun­mehr für die 21 Erstkommunikanten/​innen der gro­ße Tag der Erst­kom­mu­ni­on gekom­men. Aus der Mit­te der Erstkommunikanten/​innen wur­den die Kyrie­rufe und die Für­bit­ten vor­ge­tra­gen. Nach der Pre­digt von Pfar­rer David Sava­ri­mut­hu wur­den die Kom­mu­ni­on­ker­zen als 2. Lebens­ker­zen an der Oster­ker­ze ent­zün­det. Anschlie­ßend wur­de durch die Kom­mu­ni­on­kin­der ihr Tauf­ver­spre­chen abge­ge­ben. Am Ende des Got­tes­diens­tes sprach Pfar­rer David Sava­ri­mut­hu die Hoff­nung an die Eltern der Kom­mu­ni­on­kin­der aus, dass alle Kom­mu­ni­on­kin­der in den Minis­tran­ten­dienst ein­tre­ten dür­fen, da in bei­den Pfar­rei­en ein gro­ßer Man­gel dar­an bestehe. Manch­mal ste­he er daher auch sonn­tags allein ohne Ministranten/​innen am Altar. Für die musi­ka­li­sche Umrah­mung sorg­te der Chor ​„Quer­beet“ unter der Lei­tung von Ani­ta Beck sowie die Orga­nis­tin Clau­dia Piser. Der Dank von Pfar­rer David Sava­ri­mut­hu galt allen, die zum Gelin­gen die­ses fest­li­chen Got­tes­diens­tes bei­getra­gen haben.