Hauptaufgabe war der Bau und der Unterhalt eines Kindergartens in Hohenau
Mit einem Festgottesdienst in der Pfarrkirche in Hohenau wurde das 50-jährige Bestehen des Pfarrcaritasvereins Hohenau e. V. (PCV) gefeiert. Caritas – Nächstenliebe – sei für das Christentum die Bezeichnung für die tätige Nächstenliebe und Wohltätigkeit. 50 Jahre Caritasverein Hohenau als Hilfe und Unterstützung vor Ort. So beschrieb der 1. Vorsitzende Eduard Schmid zu Beginn des Festgottesdienstes, bei dem auch der Caritassonntag in der Pfarrei Hohenau nachgefeiert wurde, das Wirken des PCV seit seiner Gründung 1973 durch den damaligen Pfarrer Adolf Fritscher. 50 Jahre Caritasverein Hohenau heiße Hilfe für den Nächsten, für unsere älteren Mitbürger da zu sein, Heimat geben im Alten- und Seniorenclub und Träger sein für unseren Kindergarten „St. Nikolaus“ in Hohenau. Dies war auch die Grundidee der Gründer. Bau und Unterhalt eines Kindergartens. Dafür sei es dem 1. Vorsitzenden Eduard Schmid an diesem Festtag wichtig, den Gründungsmitgliedern, den tatkräftigen und engagierten Leuten, die viel Aufbauarbeit geleistet haben, zu danken. Nicht geringer gelte sein Dank auch den bereits verstorbenen Mitgliedern und jenen, die sich heute in irgend einer Weise für die Caritas einsetzen und bereit sind, Verantwortung zu übernehmen.
In seiner Predigt-Betrachtung berichtete Pfarrer David Savarimuthu von seiner eigenen Kindheit in Indien. Er war 5 Jahre alt, als der PCV Hohenau gegründet wurde.
Die Kindergartenkinder bedankten sich am Schluss des Gottesdienstes und überraschten mit einem Lied.
Nachfolgend die Festrede, die Grußworte und Gäste als PDF-Dokument zum Download.
Linkes Bild:
Die Geehrten mit von links: 1. Vorsitzender Eduard Schmid, Pfarrer David Savarimuthu, 1. Bürgermeister Josef Gais, Annemarie Tanzer, Ludwig Niemetz, Josef Stockinger, Anna Eider, Heike Faltermeier, Florian Kasparek und Agnes Steffenelli.
Rechtes Bild:
Die zwei ehemaligen Vorsitzenden des PCV Hohenau (4. und 5. von links) mit von links 1. Vorsitzenden Eduard Schmid, Pfarrer David Savarimuthu, 1. Bürgermeister Josef Gais sowie (ab 2. von rechts) Florian Kasparek und Agnes Steffenelli.