Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche von Schönbrunn am Lusen - gestaltet von den Kommunionkindern des Jahres 2024

Hohenau Pfarrverband am 03.03.2024

PV Hohenau Kreuzwegandacht der Kommunionkinder 2024 in Schoenbrunn am Lusen 03 03 2024 Bild 1 Foto: Klaus Schreiner
Die Tischmütter mit den Kommunionkindern, den Mitgliedern des Kinderchores Schönbrunn am Lusen unter Leitung von Barbara Richter (2. von links) und Pfarrer David Savarimuthu (links) bei der Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche von Schönbrunn am Lusen.

Kinderchor von Schönbrunn am Lusen unter Leitung von Barbara Richter hat musikalische Gestaltung übernommen

Pfar­rei Schön­brunn am Lusen

Einer guten Tra­di­ti­on fol­gend, wonach in der Pfarr­kir­che Schön­brunn am Lusen in der Fas­ten­zeit jeden Sonn­tag um 14.00 Uhr eine Kreuz­weg­an­dacht gebe­tet wird, fand auch am 3. Fas­ten­sonn­tag dort eine Kreuz­weg­an­dacht, die von den Kom­mu­ni­on­kin­dern des Pfarr­ver­ban­des Hohen­au-Schön­brunn am Lusen für das Jahr 2024 gestal­tet wur­de, statt. Die musi­ka­li­sche Umrah­mung der Kreuz­weg­an­dacht hat der Kin­der­chor Schön­brunn am Lusen unter Lei­tung von Bar­ba­ra Rich­ter über­nom­men. Die Vor­be­rei­tung der Kreuz­weg­an­dacht wur­de von den Tisch­müt­tern übernommen. 

Wie Pfar­rer David Sava­ri­mut­hu zu Beginn der Kreuz­weg­an­dacht erklär­te, begin­ne eine Kreuz­weg­an­dacht nor­ma­ler­wei­se mit den Sta­tio­nen. Die­ser Kreuz­weg aber sol­le erst­mals mit einer fröh­li­chen Situa­ti­on, wo Jesus mit dem Abend­mahl Abschied von sei­nen Jün­gern genom­men hat, begin­nen. Zu den ins­ge­samt 5 Sta­tio­nen (1. Sta­ti­on, Abend­mahl; 2. Sta­ti­on, Jesus trägt das Kreuz; 3. Sta­ti­on, Jesus begeg­net sei­ner Mut­ter Maria; 4. Sta­ti­on, Jesus bekommt Hil­fe von Simon von Cyre­ne und 5. Sta­ti­on, Jesus betet am Ölberg) wur­den von den Kom­mu­ni­on­kin­dern jeweils Tex­te vor­ge­tra­gen, die zum Nach­den­ken anre­gen sol­len. Zwi­schen den ein­zel­nen Sta­tio­nen hat der Kin­der­chor Schön­brunn am Lusen pas­sen­de Lied­tex­te gesun­gen. Die Kreuz­weg­an­dacht wur­de mit dem Schluss­se­gen von Pfar­rer David Sava­ri­mut­hu beendet.