Pfarrer David Savarimuthu und Josef Hilgart bei Radwallfahrt nach Maria Plain dabei

Hohenau Pfarrverband am 14.09.2022

Radwallfahrt 2022 Maria Plein Foto: Pfarrer David Savarimuthu
Die Teilnehmer des Pfarrverbandes Hohenau-Schönbrunn am Lusen Josef Hilgart und Pfarrer David Savarimuthu am Ziel der Radwallfahrt in Maria Plein. Im Hintergrund die Stadt Salzburg.

Teilnehmer aus dem Pfarrverband Hohenau-Schönbrunn am Lusen schlossen sich in Vilshofen der Gruppe aus Regen an

Pfar­rer David Sava­ri­mut­hu und Josef Hil­gart vom Pfarr­ver­band Hohen­au-Schön­brunn am Lusen haben die­ses Jahr erst­mals an der drei­tä­gi­gen Rad­wall­fahrt nach Maria Plain bei Salz­burg teil­ge­nom­men. Die­se Wall­fahrt wird vom Pfarr­ver­band Regen unter Lei­tung des ehe­ma­li­gen Pas­to­ral­re­fe­ren­ten der Pfar­rei Regen, Max Lösel und Heinz Mucken­tha­ler orga­ni­siert und durch­ge­führt. David Sava­ri­mut­hu und Josef Hil­gart sind von Hohen­au aus zunächst nach Vils­ho­fen gera­delt, wo sie sich der Grup­pe aus Regen ange­schlos­sen haben. Anschlie­ßend ist die 39-köp­fi­ge Grup­pe nach Pas­sau, Maria hilf zur ers­ten Über­nach­tung auf­ge­bro­chen. Am ers­ten Tag wur­den von den bei­den so 80 Kilo­me­ter zurück­ge­legt. Nach einer kur­zen, mor­gend­li­chen Andacht am zwei­ten Tag hat sich die Grup­pe mit 9 nor­ma­len Rädern und 30 E‑Bikes von Pas­sau aus ent­lang des Inns in das 91 Kilo­me­ter ent­fern­te Burg­hau­sen auf­ge­macht. Dort wur­den sie vom ehe­ma­li­gen Lei­ter der Bil­dungs­ein­rich­tung Haus der Begeg­nung, Hei­lig Geist“, Pfar­rer Josef Fischer fei­er­lich emp­fan­gen. Nach dem Früh­stück und einer kur­zen Seg­nung von Pfar­rer David Sava­ri­mut­hu ist die Grup­pe am drit­ten Tag ent­lang der Salz­ach in die letz­te Etap­pe, in das 60 Kilo­me­ter ent­fern­te Maria Plain bei Salz­burg, dem Ziel der Rad­wall­fahrt auf­ge­bro­chen. Hier wur­de die Pil­ger­grup­pe von Pater Will­fried freu­dig emp­fan­gen. Zusam­men mit David Sava­ri­mut­hu wur­de anschlie­ßend ein Got­tes­dienst gefei­ert. Für alle Teil­neh­mer war es ein schö­nes Erleb­nis. Wäh­rend der Fahrt haben vie­le der Teil­neh­mer ent­lang der Salz­ach und des Inns in der Fas­zi­na­ti­on der Natur gebe­tet und medi­tiert. Die Wall­fahrt hat die­ses Jahr zum 23. Mal, jeweils am zwei­ten Wochen­en­de im Sep­tem­ber, statt­ge­fun­den. Aus­lö­ser der Wall­fahrt war nach den Dar­stel­lun­gen von David Sava­ri­mut­hu die Tat­sa­che, dass vor mehr als 23 Jah­ren das Gna­den­bild von Maria Plain in einem Gebäu­de in Regen wie­der­ge­fun­den wur­de und es damals nach Maria Plain zurück­ge­bracht wur­de. Als Pfar­rer David Sava­ri­mut­hu im Pfarr­ver­band Regen noch als Pfarr­vi­kar tätig war, konn­te er nicht mit­fah­ren, weil es für ihn auf dem Fahr­rad zu weit war und es dienst­mä­ßig nicht pass­te. Er erteil­te den Wall­fah­rern damals den Rei­se­se­gen, den die­ses Jahr für die Rege­ner Grup­pe Pfarr­vi­kar Andre­as Artin­ger erteil­te. Den­noch hat er sich damals als Ziel gesetzt, die­sen Wall­fahrts­ort irgend­wann ein­mal mit dem Fahr­rad zu errei­chen. Um sich die­ses Ziel zu erschlie­ßen, hat Pfar­rer David Sava­ri­mut­hu die­ses Jahr flei­ßig mit dem Fahr­rad trai­niert. Nach­dem ihn die Rad­wall­fahrt so beein­druckt hat, möch­te er auch nächs­tes Jahr wie­der an der Rad­wall­fahrt nach Maria Plain teilnehmen.

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